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Sa., 02. Juli

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ateliercafé flow

tondo h o l z s c h n i t t

ihr werdet große baumscheiben zu einem druckstock umarbeiten und diesen drucken, gutes essen und einen echten flow genießen.

Anmeldung abgeschlossen
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tondo h o l z s c h n i t t

zeit & ort

02. Juli 2022, 10:00 – 03. Juli 2022, 16:00

ateliercafé flow, stedtener str. 10 a, 99448 kranichfeld

was wir vorhaben

drucktechniken erfreuen sich größter beliebtheit. in dieser art c l a s s werden wir eine große baumscheibe für einen holzschnitt nutzen und den druck vom entwurf bis zum fertigen druckstock vorbereiten. ihr lernt verschiedene techniken  des entwerfens und der reliefartigen holzbildhauerei kennen und könnt im umsetzen derselben einen echten flow erleben. enstehen werden beeindruckende großformatige drucke, deren druckstöcke selbst aber auch schon echte kunstwerke sind. wir freuen uns auf eine intensive art c l a s s mit euch!

diese art c l a s s findet mit acht bis vierzehn interessenten am samstag von 10 - 18 uhr und am sonntag von 10 - 16 uhr statt. die kosten belaufen sich auf 187 euro. darin enthalten sind wohlschmeckende mittagessen und vielfältige kuchensacks, getränke und material (teils) exklusive.

karten

Preis

Anzahl

Gesamtsumme

  • tondo holzschnitt - artclass

    187,00 €

    + 4,68 € Servicegebühr

    187,00 €

    + 4,68 € Servicegebühr

    0

    0,00 €

Gesamtsumme

0,00 €

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jeff ballard

Jeff Ballard (*1963), aktuell als Professor für Schlagzeug am Jazzcampus Basel tätig, ist einer der Top-Schlagzeuger in der aktuellen internationalen Jazz-Szene. Er spielte in den Bands von legendären Künstlern wie Chick Corea, Pat Metheny und Brad Mehldau. Als Bandleader des Jeff Ballard Trios hat er mit Lionel Loueke und Miguel Zenon das Album "Time's Tales" aufgenommen, das international begeisterte Kritiken erhielt. Das Debüt des Trios wurde von NPR (National Public Radio, U.S.) als eines der besten Aufnahmen aller Genres im Jahr 2014 gewählt. Er ist auch Co-Leiter der hochgelobten Band "Fly", die für ECM Records aufzeichnet.

Tief im Jazz verwurzelt, spielte er schon früh mit Meistermusikern wie Ray Charles, entwickelte seine eigene musikalische Sprache am Drum-Set und bietet heute eine immense Energie in jeder musikalischen Situation. Chick Corea sagte über Ballard: "Er spielt sensibel genug, um mit einem klassischen Orchester zu verschmelzen, kühn genug, um alle Ihre Erwartungen zu übertreffen und fundamental genug, um Sie dazu zu bringen, Ihren Kopf frei zu tanzen. ... Er ist viel mehr als nur ein Jazz-Schlagzeuger. Er ist ein Musikmaler."

Quelle: Prof. Jeff Ballard | FHNW

fabian willmann

Fabian Willmann (*1992) studierte von 2011 bis 2015 Jazz-Saxophon bei Prof. Domenic Landolf und Prof. Adrian Mears an der Hochschule für Musik Basel und Musikwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Von September 2015 bis Juli 2016 setzte er sein Saxophon-Studium mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) an der New York University bei Mark Turner, Joe Lovano und Chris Potter fort und schloss seinen Master im August 2017 am Jazzcampus Basel ab.
Er ist unter anderem Mitglied des „Sarah Chaksad Orchestra“, der „Jonas Winterhalter Bigband“, dem „Joscha Arnold Large Ensemble“ und der Bands „Monoglot“, „Minua“, “Hila Puntur” und „Trillmann“.

Quelle: Fabian Willmann

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arne huber

Arne Huber (*1977) unterrichtet als Professor seit 2017 Jazzcampus Basel Fachdidaktik Kontra-bass. Er erhielt 2015 den Wormser Jazzpreis. Die Jury schrieb dazu:

„Arne Huber studierte in Mannheim bei Thomas Stabenow Jazzkontrabass und in Freiburg Br. klassischen Kontrabass. Schon während seines Studiums entfaltete er eine rege Konzerttätigkeit und war seither mit verschiedenen Ensembles unter anderem bei renommierten Festivals zu hören. Der Bassist und Komponist ist zudem bereits auf über 25 CDs vertreten, von denen zwei mit dem ‚Preis der Deutschen Schall-plattenkritik‘ ausgezeichnet wurden. Auf seinem aktuellen Album ‚Pearls‘, 2014 mit dem Arne Huber Quartett aufgenommen und 2015 auf dem Label ‚Meta Records‘ veröffentlicht, erforscht Arne Huber mit großem Können und musikalischer Sensibilität die Tiefen des modernen Jazz. Der Sound des Albums ist geprägt von einer ent-spannten Atmosphäre, fern von jeglicher Effekt-hascherei. Hier ist ein Komponist am Werk, der in sich selbst ruht und der bei seinen ausgefeilten Arrangements die Bedürfnisse der Komposition über alles andere stellt.“

Quelle: Prof. Arne Huber | FHNW

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