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Sa., 28. Mai

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ateliercafé flow

partner d i n n e r - seccesion II

lernt euch zeichnerisch noch besser kennen und lieben und genießt ein exklusives dinner zu zweit!

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partner d i n n e r - seccesion II

zeit & ort

28. Mai 2022, 18:00 – 22:00

ateliercafé flow, stedtener str. 10 a, 99448 kranichfeld

was wir vorhaben

wie wäre es, einen abend mit einem sehr lieben menschen auf ganz besondere art zu begehen? besucht uns im ateliercafé flow, genießt unser exquisites dinner zu zweit und lernt gemeinsam die techniken des experimentellen portraitzeichnens und euch gegenseitig auf aufregende weise neu kennen.

unsere happenings sind für 48 euro pro person zu buchen. darin enthalten sind verschiedene künstlerische aktionen und ein ausgedehntes mahl, getränke exklusive. aufgrund der aktuellen situation können pro abend maximal 18 personen teilnehmen, meldet euch also bald an!

karten

Preis

Anzahl

Gesamtsumme

  • partner d i n n e r II

    48,00 €

    + 1,20 € Servicegebühr

    lernt euch zeichnerisch noch besser kennen und lieben und genießt ein exklusives dinner zu zweit!

    48,00 €

    + 1,20 € Servicegebühr

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jeff ballard

Jeff Ballard (*1963), aktuell als Professor für Schlagzeug am Jazzcampus Basel tätig, ist einer der Top-Schlagzeuger in der aktuellen internationalen Jazz-Szene. Er spielte in den Bands von legendären Künstlern wie Chick Corea, Pat Metheny und Brad Mehldau. Als Bandleader des Jeff Ballard Trios hat er mit Lionel Loueke und Miguel Zenon das Album "Time's Tales" aufgenommen, das international begeisterte Kritiken erhielt. Das Debüt des Trios wurde von NPR (National Public Radio, U.S.) als eines der besten Aufnahmen aller Genres im Jahr 2014 gewählt. Er ist auch Co-Leiter der hochgelobten Band "Fly", die für ECM Records aufzeichnet.

Tief im Jazz verwurzelt, spielte er schon früh mit Meistermusikern wie Ray Charles, entwickelte seine eigene musikalische Sprache am Drum-Set und bietet heute eine immense Energie in jeder musikalischen Situation. Chick Corea sagte über Ballard: "Er spielt sensibel genug, um mit einem klassischen Orchester zu verschmelzen, kühn genug, um alle Ihre Erwartungen zu übertreffen und fundamental genug, um Sie dazu zu bringen, Ihren Kopf frei zu tanzen. ... Er ist viel mehr als nur ein Jazz-Schlagzeuger. Er ist ein Musikmaler."

Quelle: Prof. Jeff Ballard | FHNW

fabian willmann

Fabian Willmann (*1992) studierte von 2011 bis 2015 Jazz-Saxophon bei Prof. Domenic Landolf und Prof. Adrian Mears an der Hochschule für Musik Basel und Musikwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Von September 2015 bis Juli 2016 setzte er sein Saxophon-Studium mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) an der New York University bei Mark Turner, Joe Lovano und Chris Potter fort und schloss seinen Master im August 2017 am Jazzcampus Basel ab.
Er ist unter anderem Mitglied des „Sarah Chaksad Orchestra“, der „Jonas Winterhalter Bigband“, dem „Joscha Arnold Large Ensemble“ und der Bands „Monoglot“, „Minua“, “Hila Puntur” und „Trillmann“.

Quelle: Fabian Willmann

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arne huber

Arne Huber (*1977) unterrichtet als Professor seit 2017 Jazzcampus Basel Fachdidaktik Kontra-bass. Er erhielt 2015 den Wormser Jazzpreis. Die Jury schrieb dazu:

„Arne Huber studierte in Mannheim bei Thomas Stabenow Jazzkontrabass und in Freiburg Br. klassischen Kontrabass. Schon während seines Studiums entfaltete er eine rege Konzerttätigkeit und war seither mit verschiedenen Ensembles unter anderem bei renommierten Festivals zu hören. Der Bassist und Komponist ist zudem bereits auf über 25 CDs vertreten, von denen zwei mit dem ‚Preis der Deutschen Schall-plattenkritik‘ ausgezeichnet wurden. Auf seinem aktuellen Album ‚Pearls‘, 2014 mit dem Arne Huber Quartett aufgenommen und 2015 auf dem Label ‚Meta Records‘ veröffentlicht, erforscht Arne Huber mit großem Können und musikalischer Sensibilität die Tiefen des modernen Jazz. Der Sound des Albums ist geprägt von einer ent-spannten Atmosphäre, fern von jeglicher Effekt-hascherei. Hier ist ein Komponist am Werk, der in sich selbst ruht und der bei seinen ausgefeilten Arrangements die Bedürfnisse der Komposition über alles andere stellt.“

Quelle: Prof. Arne Huber | FHNW

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